Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde und bedeutet, dass eine Problemlösung langfristig funktioniert und somit auch, dass die Lösung die natürliche Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme nicht zerstört. Der Begriff kommt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und was für die Forstwirtschaft noch recht klar ist, ist angewandt auf Software schwer abzuschätzen: Wie viele Berechnungseinheiten (also Energie) stehen für die Bewahrung „der“ Regenerationsfähigkeit zur Verfügung? Oder besser: Wann ist Software eigentlich so effizient, dass sie als „grün“ bezeichnet werden kann? Diese Fragen können in diesem Artikel nicht final beantwortet werden. Trotzdem: Auch wenn die Antworten auf diese Fragen nicht einfach sind, gibt es bereits Anregungen, die dazu beitragen, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen. Details
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