Low- und No-Code-Anwendungen bieten entscheidende Vorteile für die Entlastung der IT. Doch Experten warnen davor, zu viel in die Fachabteilungen auszulagern. Die Digitalisierungsdebatte wird in Deutschland stets von einem hartnäckigen, weil bildhaften Vorwurf begleitet: Ausgerechnet das Land der Ingenieure und Autobauer tue sich schwer bei der digitalen Transformation seiner Wirtschaft. Besonders sichtbar wird dieses (vermeintliche) Paradoxon, wenn man sich den Stand der Verbreitung von Low-Code– und No-Code-Anwendungen ansieht. Diese Anwendungen können im Unternehmen nach einer Art Baukastenprinzip vollständig ohne oder mit nur wenig Programmieraufwand entwickelt werden. Bei No-Code-Ansätzen findet diese Entwicklung sogar komplett im Frontend und unter Auswahl bestimmter vorgefertigter Module statt. Details
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